Teneriffa-Arbeit & Geräte

„Vila Flor"

 

 

 

 

Teneriffa-Arbeit – Teneriffa-Spitze

 

Sonnenspitze / Brasilianische Spitze –

 

Thesa-Arbeit

 

Teil 1 u. Teil 2

(je 72 Seiten, teils farbig ill., je 15,00 €)

 

Teil 1 (1. Aufl., © 2013) – ISBN 978-3-939353-26-3.

Teil 2 (1. Aufl., © 2013) – ISBN 978-3-939353-28-7.

 

Geliebte Rosettenstickerei – Flower Loom – Teil 1

[Teneriffa-Arbeit]

(72 Seiten, teils farbig ill., je 15,00 €)

Teil 1 (1. Aufl., © 2013) – ISBN 978-3-939353-29-4.

Teil 2 (1. Aufl., © 2013) – ISBN 978-3-939353-30-0.

 

 

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Geschichte von 1890 bis 2013

 

 

der zahlreichen Geräte und die Thesa-Arbeiten

 

 

mit einer Einführung.

 

 

 – ISBN 978-3-939353-26-3.

(2 Teile  -  2013)

 

 

Sonnenspitze - Brasilianische bzw.

 

Teneriffa-Spitze –

 

Thesa-Arbeiten.

 

Geschichte der zahlreichen Geräte

 

von 1890 bis 2013

 

für die Teneriffa- bzw. Thesa-Spitze

mit einer Einführung in eine bekannte,

dekorative alte Handarbeits-Technik.

 

 

 

Dazu gibt es viel zu recherchieren,

Sie werden es sehen,

wenn Sie den 1. Teil gelesen haben,

dass es noch mehr im 2. Teil zu erkunden gibt.

Die sog. Rosetten mit den Daisy- und den

Flower-Loom-Geräten

mussten in 2 weiteren Teilen

zusammengefasst werden.

Es war wirklich ein Vergnügen.

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Zarte Spitzendeckchen u.a.

auch mit dem modernen

automatischen sog. Daisy-Apparaten

hergestellt .

 

Eine Entwicklung bis

zu den Plastikmodellen,

den Wollblumen auf den Loom-Geräten.

 

 

 

In der Schule hatten wir früher

auch den Hohlsaumstich gelernt.

 

Und wer sein Taschentuch oder das erste Deckchen,

den Tischläufer oder

gar nur das Probentüchlein ringsum

durch weiteres Ausziehen von Fäden

für eine Bortenzier vorbereitet hatte,

merkte gleich, die Ecken hatten so

einen großen Freiraum.

Der sollte noch besonders dekorativ gefüllt werden.

 

 

 

Dieses kleine Deckchen im

runden schwarzen Rahmen

ringsum umgeben

mit einfachen Sonnenspitzen

zeigt in der Mitte

noch eine kleine Auszieharbeit,

die um 1910 im Thesa-Buch

vorgestellt wurde.

 

 

Einzelne Sonnen könnten auch

einen Kaffeetisch zieren.

 

Diese Blume ist mit seidigen Bändchen

in mehreren Runden gewickelt 

und hat mittig mit Wollfaden

ihr „Auge" bekommen.

 

Viele Runden wurden hier

mit grüner Wolle gewickelt,

 

 

damit die 12-er-Blume

wie im Grase liegen kann.

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Zahlreiche alte Deckchen und Decken

für den kleinen runden Ziertisch

werden angeboten, die vielleicht

noch aus dem Nachlass

unserer Großmütter

stammen und werden gehütet.

Manche Mitten locken uns,

diese kleinen „Augenflecke" nachzuarbeiten.

Hier ist es also wieder das Mittelmotiv,

das uns anregen könnte.

 

Eine Stoffmitte wirkt sehr nett, wenn die zahlreichen

kleinsten Sonnen aufgenäht sind.

Sie sollen hier 8 größere Kreuzblumen im Rund

umgeben und das Ganze auflockern.

Dazu sind also sehr viele kleinste Sonnen zu wickeln.

Sicherlich hatte die Stickerin „den Bogen heraus",

wie sie am bequemsten die ca. 20 Stecknadeln

auf einem Kissen zu stecken hatte,

um geschwind die kleinen Sterne zu wickeln und

mit Knotenstichen zu sichern.

Da alles sehr schnell geht,

hat man im Nu alle fertig.

Das Ergebnis zählt:

eine nette kleine Handarbeit ist fertig.

 

Auch die zahlreichen Blumen-Wickelgeräte

sind hier bearbeitet worden: